Kräuterpräbiotika

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Kräuterpräbiotika

Präbiotika sind bestimmte Ballaststoffe, die nur von unseren “guten”, also gesundheitsfördernden Bakterien verwertet werden können. Die “schlechten” Bakterien, also Keime, die uns belasten und Beschwerden verursachen, können mit diesen Ballaststoffen kaum etwas anfangen. Bei präbiotischer Ernährung wird der Anteil der guten Bakterien in unserer ...

Präbiotika sind bestimmte Ballaststoffe, die nur von unseren “guten”, also gesundheitsfördernden Bakterien verwertet werden können. Die “schlechten” Bakterien, also Keime, die uns belasten und Beschwerden verursachen, können mit diesen Ballaststoffen kaum etwas anfangen. Bei präbiotischer Ernährung wird der Anteil der guten Bakterien in unserer Darmflora immer größer und verdrängt die Übeltäter aus unserem Darm.

Neben Probiotika haben auch Präbiotika eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Darm. Anders als bei Probiotika handelt es sich bei ihnen aber nicht um Mikroorganismen, sondern um Ballaststoffe, die vom Körper nicht verdaut werden. Zu ihnen gehören Pflanzeninhaltsstoffe wie Inulin und Oligofruktose. Manche der "guten" Bakterien im Dickdarm stürzen sich geradezu auf die Präbiotika, verwerten sie bevorzugt und können sich dadurch vermehren. "Präbiotische Lebensmittel sorgen dafür, dass sich vor allem Bifidobakterien in unserem Darm wohlfühlen". "Krank machende Bakterienstämme wie etwa Clostridien und bestimmte Arten von E. coli haben es dann schwerer, sich im Darm auszubreiten." Zudem helfen Präbiotika bei Darmträgheit, Durchfall und Verstopfung.

Präbiotika sind zum Beispiel in Chicorée, Topinambur, Zwiebeln, Knoblauch, Schwarzwurzeln, Artischocken und Bananen enthalten. Damit Präbiotika wirken können, ist laut Studien allerdings eine Menge von etwa fünf Gramm pro Tag notwendig

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Kräuterpräbiotika Es gibt 8 Produkte.